Geliebte, Betrogene
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Es entwickelt sich bei den einzelnen Spielern immer mehr in die Richtung, vor allem an sich selbst zu denken. Das ist nachvollziehbar, alle wollen den Schritt nach oben zu den Profis schaffen. Da kommt es ganz schnell zu einem – wie wir es nennen – “Ich-AG-Verhalten”. Ich will aber, dass man sich gegenseitig etwas gönnen kann und ein Mannschaftsgefühl entsteht. Dinge wie Respekt und Hilfsbereitschaft sind wichtig – eben all das, wo es nicht nur um die eigene Karriere geht.